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Download PDF Fettlogik überwinden, by Nadja Hermann

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Fettlogik überwinden, by Nadja Hermann

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Fettlogik überwinden, by Nadja Hermann

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Nadja Hermann ist Verhaltenstherapeutin mit ernährungswissenschaftlichem Background. Genauestens dokumentierte sie ihre eigene Gewichtsabnahme, recherchierte dazu unzählige Studien, zeichnete Comics zu ihren Erkenntnissen und machte daraus zunächst ein selbst verlegtes E-Book, in dem sie mit den alten Lügen über das Abnehmen aufräumt. Zum Erscheinen des E-Books ging auch ihr Blog https://fettlogik.wordpress.com/ online, mit dem sie viele hunderte Follower erreichte. Sie lebt mit ihrem Mann in Süddeutschland.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.; Auflage: 19. (12. Februar 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783548376516

ISBN-13: 978-3548376516

ASIN: 3548376517

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2,5 x 18,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

1.272 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 867 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Auf dem deutschen Sachbuchmarkt sind Schriften populär, die den Leser in seinen niederen Instinkten bestätigen: Kinder sind Tyrannen, Ausländer sind dumm und faul, strenge, aussortierende Bildungspolitik ist gut. Solche Sachen. Dieses Buch reiht sich in diese unselige Tradition ein.Es räumt auf mit Vorurteilen, so wirbt es. Alle 74 sogenannte Vorurteile, Glaubenssätze, die dicke Menschen mit sich herumtragen, um zu rechtfertigen, warum sie immer noch dick sind anstatt etwas dafür zu tun, sich äußerlich an diese Gesellschaft anzupassen, werden auf den Prüfstand gestellt und als Ausreden identifiziert.Ich will nicht jedes dieser Kapitel durchgehen, die man auch Rat-Schläge nennen kann, aber die Zielrichtung ist ganz klar: Der Dicke hat sich äußerlich anzupassen und wenn ihm das nicht gelingt, dann ist er selber Schuld daran, wenn er in der Schule verprügelt wird oder an den Märkten (Arbeitsmarkt, Liebesmarkt) diskriminiert wird. Denn es ist so einfach, dünn zu sein: Nämlich, indem man nichts isst. Jeder, der dennoch isst, gehört bei Wasser und Brot gehalten.Wir alle kennen dieses Narrativ. Der Dicke ist an seinem Aussehen selber Schuld, also ist es politisch korrekt, ihn niederzumachen. Dicke sind die einzigen Personen, die man in diesem Land ohne schlechtes Gewissen niedermachen, diskriminieren und ausgrenzen kann. Sind ja selber Schuld.Ich sage mal was, was komplett gegen den Sinn des Buches geht: Niemand ist freiwillig dick. Und diejenigen, die die größte Selbstdisziplin haben - die, die am wenigsten gegessen haben - das sind die, die am dicksten sind. Weil es diesen Jojo-Effekt eben doch gibt. Weil eben nicht die Ernährung das Übergewicht verursacht, sondern seelischer Schmerz über den Umweg von Hormonausschüttungen. Aber damit begebe ich mich halt wieder in die Ausreden-Zone. Denn das ist im Prinzip die Stoßrichtung des Buches: Alles, was die herrschenden Erklärungsmodelle in Frage stellt, ist "Fettlogik", also Ausreden, und dient nur dazu, zu rechtfertigen, warum man so aussieht, wie man aussieht.Und dass das nicht erwünscht ist, ist ja wohl klar. Ich wurde selten durch einen Amazon-Kauf so beleidigt wie von diesem Sachbuch. Ich bin seit Kindheit dick und habe tausendmal versucht, abzunehmen. Ich fahre kein Auto, gehe überall hin zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad, ich esse kaum Süßigkeiten, fast keine tierische Lebensmittel mehr. Es hilft alles nichts. Und dann muss ich mich von dieser Autorin hier beleidigen lassen!Warum akzeptieren wir nicht einfach Menschen, die anders sind und lassen sie so sein wie sie sind? Ich wäre schon längst nach Spanien ausgewandert, wo die meisten Menschen so aussehen wie ich, wenn ich mir das leisten könnte!Ich weiß, dass es jetzt einige wütende Replys auf diese Rezension geben wird, von Leuten, die dicke Menschen nicht mögen. Spart euch das, ich lese die Replys nicht.

Ich kann beginnen wie in einem Märchen.Es war einmal eine 1,58cm große Frau die 90 Kg wog. Da sie sehr unter diesem Übergewicht lit, versuchte sie alles mögliche um ab zu nehmen. Nichts half wirklich dauerhaft.Dann fand diese Frau dieses Buch. Diese Frau war ich und das Buch fand ich vor mehr als 2 Jahren.Durch das Lesen dieses Buches hat sich meine Einstellung zu Ernährung grundlegend geändert. Ich habe relativ schnell abgenommen. Alleine durch Ernährungsumstellung und mehr Bewegung. Nun wiege ich 47Kg und halte das Gewicht problemlos bereits über ein Jahr lang.Wer also mehr will als: "Das musst du und das darfst du auf keinen Fall" für den ist dieses Buch ganz sicher hilfreich.

...nimmt man also ab. Und alle mit einem erhöhten BMI sind dem Tod geweiht. Und hässlich. Und undiszipliniert. Publikumsbeschimpfung also, getarnt als wissenschaftlich fundiertes Buch. Von einer Frau Doktor, bei der niemand die Doktorarbeit findet. Gespickt mit Studien, hinter denen ganz oft Menschen stecken, die ein ganz anderes Interesse am Ergebnis dieser Studien haben. Fazit - Altpapier.

Für mich, an der die Pfunde immer ihre Freude haben und gern standhaft bei mir bleiben, wie ungebetene Gäste, die immer kämpfen muss, um einem „großen Dauerbesuch“ entgegenzutreten, hatte dieser Buch einen großen AHA- Effekt.Immer wenn ich mich mal wieder mühte, hörte ich das ewige Echo, Du darfst nicht so schnell abnehmen, umso eher sind die Kilos wieder drauf, Du darfst nicht so wenig essen, Dein Körper fällt in den Hungermodus und umso schneller bist Du wieder wo Du warst, wenn Du dann wieder was isst, Du machst Dir Deinen Stoffwechsel kaputt, Dein Körper schraubt seinen Grundumsatz runter und Du wirst mit immer weniger Essen immer schneller die Kilos wieder drauf haben usw. usf.Ich glaubte daran, überall ist Ähnliches zu hören und zu lesen.Dieses Buch räumt mit dieser angelblichen „Fettlogik“ gründlich auf. Es ist umso ermutigender, da die Autorin selber von 150 Kg auf weniger als die Hälfte ihres Körpergewichtes runtergekommen ist, UND DAS GEWICHT HÄLT. Sie bediente sich dabei keinerlei Tricks, sondern nur einer sehr eingeschränkten Essenszufuhr. Sie blieb bei ca. 500 Kcal täglich über ein Jahr. In dieser Radikalität gleicht sie sehr der russischen Ärztin Galina Schatalova, die ähnliches sagte in ihrem Buch „Wir fressen uns zu Tode“.Das Buch ist keine Anleitung zum Abnehmen, Essenpläne und Rezepte sucht man vergebens, es ist eine Beschreibung ihrer eigenen Erfahrung und Methode. Man kann sich damit anfreunden oder es bleiben lassen.Das Buch in A5 Format hat 395 Seiten, davon sind Seite 361 bis 396 Quellenverzeichnis, auf welches sie im Text immer wieder hinweist, wenn es um Studien, andere Autoren, klinische Test usw. geht.Die so weit verbreitete Fettlogik bespricht die Autorin Kapitel für Kapitel und betitelt sie entsprechend wie z.B.:„Mein Stoffwechsel ist kaputt“„Übergewicht ist zu einem hohen Anteil genetisch bedingt“„Meine schlanke Freundin isst viel mehr als ich“„Mein Stoffwechsel ist langsamer als der von anderen“„Jojo Diäten sind viel schädlicher als Dicksein“Es sind 68 dieser Behauptungen oder Dogmen die allgemein verbreitet sind, die die Autorin untersucht und auflöst. Als kleines Beispiel nur folgendes:Beim reduzierten Essen um abzunehmen, würde der Körper in einen Hungermodus fallen und umso mehr alles anreichern und abspeichern, also die Fettdepots noch besser bedienen.So ist es immer zu hören, und man macht es sich zu Eigen.Die Autorin führt dazu in etwa aus:Komisch, warum reichert er dann auch an und speichert ab, wenn er alles in Hülle und Fülle angeboten bekommt, da ist er ja nicht im Hungermodus, sondern im Überangebots- Fress-modus. Da könnte der Körper doch auf die Energiespeicherung verzichten. Tut er aber nicht. Und genauso wenig gibt es einen Hungermodus.Es ist ein insgesamt aufrüttelndes Buch, welches deutlich macht, dass man sehr gut ohne eigentliche Diäten Gewicht abnehmen und dauerhaftes halten kann. Es liegt in unserer Hand, jeder kann es schaffen. Man braucht nur Enthusiasmus und Einsicht, endlich was zu tun und Durchhaltevermögen. Was dann alles nicht mehr so leicht erscheint. Aber das wäre dann eine Lüge, wenn man sagen würde es ist alles ganz easy. Alles eine Sache der Definition und was einem der eigene Körperwert ist.Mir hat das Buch sehr gefallen, es hat mich, gerade nach der Weihnachts-und Silvesterschlemmerei hoch motiviert, nicht nur um optisch schlanker zu erscheinen, sondern um meinem Körper sein tägliches Wirken für mich zu danken und ihn zu entlasten. Und das nicht nur zwischen Weihnachten und Silvester, sondern zwischen Silvester und Weihnachten.Ich danke dem werten Mitrezensenten Volker für den wertvollen Tipp.

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