PDF Ebook , by Stefanie London
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, by Stefanie London
PDF Ebook , by Stefanie London
Sind Sie schon in dieser Lesung hörten können das Gehirn steigern und zu arbeiten? Einige Leute denken, tatsächlich diesen Fall zu halten. Dennoch fügen viele Menschen ebenfalls, dass es nicht über das Lesen ist. Es hat zu tun mit dem, was Sie die Nachricht und Eindruck des Buches nehmen können, die Sie lesen. Nun, warum Sie glauben, dass die Art und Weise? Allerdings machen wir sicher, dass die Zuschauer es machen kann durch Technik und sinnvolle Lektüre womöglich überprüft.
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2338 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Forever; Auflage: 3. (7. Januar 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07J2LXC7N
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
102 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#2.167 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Sorry, aber das Buch hat mich echt Überwindung gekostet. Zum einen finde ich mich gern in dem Buch, welches ich lese, wieder. Aber hier finde ich mich nirgendwo wieder. Zumindest will ich nicht glauben, dass ich so bin. Entweder frustriert, beleidigt und angepisst, nur weil der Typ, mit dem ich Sex hatte, nur Sex will, was er vorher auch gesagt hatte? Und weil ich leider nicht DIE eine war, schreibe ich jetzt anonym Bewertungen in der Bad-Bachelor-App. Oder ich bin eine derjenigen, die auf die Informationen aus der App angewiesen ist, weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe.Mir persönlich ist die Geschichte zu zäh, zu verkrampft, zu konstruiert; es fehlt mir die Chemie zwischen Darcy und Reed, das Knistern. Mit Reed habe ich echt schon Mitleid und das will was heißen...Darcy ist Bibliothekarin und ihre Bibliothek braucht dringend Spenden. Wer könnte ihr da besser helfen als Reed, seines Zeichens PR-Profi? Leider ist Reed auch der aktuelle Bad Bachelor aus der Bad-Bachelor-App.Während sich Darcy anfänglich von den Bewertungen der App beeinflussen lässt, lernt sie nach und nach Reed besser kennen und lernt ihrem eigenen Urteil zu vertrauen. Nebenbei organisieren beide die Spendengala für die Bibliothek und Reed versucht, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen, welches nach den ständig neu eintrudelnden Bewertungen etwas aus den Fugen geraten ist.Klar kommen sich beide näher, bis es genauso schnell wieder vorbei ist, weil sie sich irgendwie zu nahe kommen und sich dadurch gegenseitig verletzen können und verletzen.
Man weiß ja bei dieser Art Cover ja schon was man bekommt. Allerdings lässt die Qualität des Inhaltes manchmal zu wünschen übrig. Hier aber stimmt für mich beides.Das Cover zeigt sofort, dass zumindest ein Protagonist nicht in der Unterschicht verkehrt. Klar, die Story ist nix Neues. Aber ich mag den Schreibstil total. Ich war sofort in der Story drin und habe mich beim Lesen rundherum wohlgefühlt. Die Autorin versteht es mit einem äußerst humorvollen Stil die Geschichte zu erzählen.Reed ist der schlimmste Junggeselle schlechthin. Glaubt man zumindest dem Ranking der App. Einer App, in der man seine Dates beurteilen kann. Und genau aus dieser App weiß Darcy mit wem sie es zu tun als, als er ihr seine Hilfe anbietet.Die Beiden machen verdammt viel Spaß beim Lesen und es gibt zwar die üblichen Wirren und Wendungen, allerdings wurde es mir nie langweilig beim Lesen.Das es zu dieser Reihe noch mehr Bände geben wird, freut mich sehr.
Definitiv hatte ich Spaß beim lesen. Einige Satzzeichfehler haben mich dazu gebracht, den Absatz noch mal lesen zu müssen, aber das war nicht so schlimm. Mal eine andere Bad Boy Geschichte, mit dem Fazit, nicht alles zu glaubesn was im Internet steht. Darcy hat mir als Hauptcharakter sehr gefallen. Empfehlenswert.
Ich habe die Rezensionen zu diesem Buch gelesen und mich dazu verleiten lassen es zu kaufen. Ich habe es nicht bereut!Was zunächst eher nach einer banalen Liebesgeschichte aussieht, entpuppt sich als ein schönes Werk mit viel Witz, Feuer, Charme und Tiefgründigkeit. Ich war hin und weg von diesem Buch und würde es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Toll vom Anfang bis zum Ende!Ich mochte beide von Anfang an.Wie geht es wohl mit den anderen weiter?Auf zu Teil 2..
„ Sie wollte nicht nur Liebe. Sie verdiente Liebe. Sie war stark genug, mit Reed dieses Risiko einzugehen. Stark genug, sich einer möglichen Zurückweisung auszusetzen, denn sie wusste jetzt, dass es besser war, es zu versuchen und keinen Erfolg zu haben, als es von vornherein bleiben zu lassen.“ (Darcy in Bad Bachlor)Worum geht’s?Eine neue Webseite namens Bad Bachelor soll die Datingwelt in New York revolutionieren. Frauen können hier nach ihren Dates anonym die guten und bösen Bachelors bewerten. Reed ist einer von ihnen, von den bösen, genau genommen, der böseste. Mit den schlechtesten Bewertungen rangiert er auf Platz 1 der „Not to date“-Liste. Das weiß auch Darcy, also sie ihn das erste Mal trifft. Reed, neben seinen ausufernden Bettgeschichten vor allem als PR-Profi bekannt, soll ihr helfen, eine Spendengala zu organisieren, damit Darcy die Bibliothek retten kann, für die sie arbeitet. Ausgerechnet Reed. Wie kann ein Mensch, der so rücksichtslos mit Menschen umgeht, ihren heiligen Ort retten? Schon bald muss Darcy aber feststellen, dass Wahrheit und Lüge, Schein und Sein schwer voneinander zu unterscheiden sind. War sie mit ihrer Meinung zu voreilig?Bad Bachelor ist Band 1 der New York Bachelors-Reihe von Stefanie London. Das Buch ist in sich geschlossen und kann auch allein gelesen werden. In Band 2 und 3 kommen Nebencharaktere aus Band 1 als Hauptcharaktere vor.Schreibstil / GestaltungDas Cover von Bad Bachelor finde ich sehr ansprechend und es passt ganz gut zum Buch. Allerdings ist es auch ziemlich nichtssagend und könnte als Werbeplakat fürs fast gleichnamige RTL-Format genutzt werden. Die inhaltliche Gestaltung finde ich sehr gelungen. Zu Beginn jedes Kapitels gibt es entweder auszugsweise ein von Reeds Bewertungen oder eine Art Newslettermail von Bad Bachelor. Ein wenig erinnerte mich diese Aufmachung an Gossipgirl, sie passt aber wirklich hervorragend zum Buch und führt den Leser immer mehr zur Frage „wer sagt die Wahrheit?“Der Schreibstil ist unglaublich flüssig und leicht zu lesen. Das Buch kann man hervorragend über lange Strecken oder sogar komplett in einem Rutsch lesen. Die Erzählweise erfolgt aus der dritten Person, beleuchtet aber auch immer wieder die Gedanken der Protagonisten.Mein FazitZu dem Buch habe ich aufgrund des Klappentextes gegriffen. Die Idee, eine Möglichkeit zum Bewerten von Datingpartnern zu erstellen, fand ich sehr interessant. Vom Klappentext habe ich erwartet, dass hier eine seichte Story kommt, von Reed wie er gegen den Ruf als Womanizer ankämpt und wie ach so böse die Welt doch zu ihm ist. Die Wahrheit ist: Bad Bachelor hat mich in jederlei Hinsicht überrascht und entsprach nur marginal meinen Erwartungen.Zuerst haben mich die Charaktere Darcy und Reed doch sehr überrascht. Darcy ist eine junge Frau, die mehr als ein Päckchen mit sich trägt. Ihr größtes Päckchen ist hierbei fehlende Selbstliebe und der Zweifel, von jemandem geliebt zu werden. Wieso das so ist, erfährt der Leser im Laufe des Buches. Darcy war von der ersten Seite unglaublich sympathisch und man wollte sie regelmäßig in den Arm nehmen. Als leicht alternativ angehauchte Frau mit Piercings und Tattoos war sie eine erfrische Abwechslung zu den normalerweise in solchen Büchern vorherrschenden weiblichen Protagonistinnen. Besonders toll fand ich aber, dass Darcy nicht auf den Mund gefallen ist. Hierdurch entstehen sehr witzige Dialoge und die Story war stellenweise sehr heiter und spritzig, fast schon frech. Reed hingegen ist die Definition eines emotionslosen Eisblocks. So denkt man zumindest. Im Laufe des Buches erfährt man viel über ihn und mehr als einmal zog sich dabei meine Brust zusammen. Besonders beeindruckend ist hierbei, wie die Autorin mit dem Kontrast zwischen den Erlebnissen und den Bewertungen auf Bad Bachelor spielt. Reed ist ebenfalls sehr wortgewandt und sehr unterhaltsam. Die Chemie hat zwischen beiden Charakteren für mich von Anfang an gestimmt. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass hier etwas übereilt wurde oder krampfhaft versucht wurde, etwas glaubhaft zu machen. Die Puzzleteile der Story fallen für mich realistisch und passend zusammen. Es gibt auch interessante Nebencharaktere, auf die ich mich in den Folgebänden freue, etwa Darcys Freundinnen und Darcys Halbschwester.Doch auch die Story hat mich vollkommen überzeugt und überrascht. Es war selbstverständlich abzusehen, dass es primär darum gehen wird, ob und wie Reed und Darcy zusammenfinden. Über weite Strecken wurde mir dabei das Herz schwer, weil beide sehr starke, sehr sture aber auch sehr von der Vergangenheit geprägte Charaktere sind. Die Storyline um die Webseite zieht sich durch das ganze Buch. Die Auswirkungen von dem, was anfangs vielleicht witzig war, zeigen sich immer mehr und zwingen Reed später auch zum Handeln. Hierbei stellt sich der Leser vor allem die Frage: Wer steckt hinter der Seite und wieso. Soviel sei verraten: Es war aufgelöst, zumindest das Wer, das warum wird eher oberflächlich angeschnitten, ich vermute aber, wir finden die Lösung in einem späteren Band der Reihe. Der Spannungsbogen, wie sich die Webseite auf das Leben von Reed auswirkt und die Frage der Urheberschaft, hat von Anfang bis zum Ende gereicht und mich wirklich gefesselt. So hatte man eine spannende Story, die ewig währende Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Beiträge und die Entwicklung der professionellen und persönlichen Beziehung von Reed und Darcy. Eine absolut gelungene Mischung.Was mich am Buch aber auch überrascht, aber zugleich auch begeistert hat: Die versteckte Kritik, die den Leser zum Nachdenken anregt. Während ich anfangs noch dachte „wow, eigentlich eine coole Idee“, merkt man im Verlauf immer mehr, was es eigentlich bedeutet, Leute zu bewerten. Es gibt viele Stellen, an denen Darcy wegen der Sachen auf Bad Bachelor anders handelt, als sie ursprünglich wollte. Das sind die Stellen, wo ich das Konzept hinterfragt habe. Immer wieder spricht die Autorin dies auch an, meistens durch Reed. Und ich als Leser habe mich immer wieder ertappt gefühlt, dass ich mich genauso von den Beiträgen habe beeinflussen lassen.Doch auch Witz und Erotik kommen hier nicht zu kurz. Immer wieder gibt es witzige Dialoge oder durch die Nachrichten von Bad Bachelors ein Schmunzeln auf Seiten des Lesers. Darcy und Reed sind zwei fast ebenbürtige Wortduellpartner. Erotische Inhalte kommen zwar im Verhältnis nicht so viel vor, wenn es aber dann losgeht, dann geht’s heiß her, ohne aber billig zu werden.Auch der Verlauf der persönlichen Entwicklung ist meiner Meinung nach gut gelungen. Während es bei Darcy um Fragen der Selbstliebe gibt (hier gibt es einige wirklich schöne Szenen im Buch, die wirklich liebevoll und mit viel Bedacht geschrieben wurden), geht es bei Reed vor allem um Fragen der Fremdliebe. Es ist ein komplexer Entwicklungsprozess, eine regelrechte Achterbahnfahrt, die den Leser emotional an der ein oder anderen Stelle auch unvorbereitet trifft. Besonders das letzte Viertel des Buches hat mein Herz nicht nur einmal brechen lassen.Stefanie London hat eine rundum stimmige, tolle Geschichte kreiert, die mit starken Charakteren, Geheimnissen und persönlichen Problemen punktet und mit einer guten Portion Humor und Spritzigkeit garniert wird.[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von Netgalley und vom Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.]
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